Erfahren Sie etwas über das Bloggen

Schauen Sie doch mal rein...

Heute findet sich das Wort "bloggen" ganz offiziell im Duden.
Eine Legitimation? Sicher nicht. Und doch, ein Online-Tagebuch oder -Journal zu führen hat, seinen Reiz. Gedanken und Erlebnisse gehören zum Leben. Und das Festhalten auch. Weshalb sollten diese Einträge nicht auch anderen zugänglich gemacht werden? Blogs finden sich heute auf fast jeder journalistisch betreuten Website.

 

Übrigens, kein Tagebuch entbehrt einer Portion Selbstdarstellung. Ich bin da keine Ausnahme. Für mich bedeutet Bloggen zugleich Herausforderung, Erinnerung, Entwicklung, Betrachtung. Ein Blog unterliegt sehr oft denselben Erscheinungen wie ein Tagebuch: Mal ist da eine aktive Phase, mal ruht er. Mal begleitet er eine Weile, dann finden sich weder Zeit noch Worte. Und plötzlich sind da wieder Disziplin, Herausforderung und Kreativität zugleich. 

Schauen Sie rein, vielleicht erfreuen Sie sich!

Foodblog "Kräutersturm"

Durch eine liebe Freundin wurde ich zum Führen eines Foodblogs animiert. Sie wird oft als "Mutter deutscher Foodblogs" bezeichnet. Denn sie führt seit 2004 sehr diszipliniert und erfolgreich einen der vielbeachteten, deutschen Foodblogs: Chili und Ciabatta.

 

Über längere Zeit wurden Foodblogger buchstäblich schräg angesehen. Die Gastronomie, wie auch Foodjournalisten, Gastrokritiker etc. machten sich etwas lustig über diese neue Form der Kombination von Schreiben und Kochen. Heute sind Foodblogger weltweit angesehen - einige wenige sehr bekannt und ihr Blog ist zum Beruf avanciert. Niemand aus der Szene unterschätzt heute die Macht der Foodblogs und in der Zwischenzeit haben auch Werber und Marketingexperten das Potential von Foodblogs entdeckt. Einige Millionen Menschen (!) lesen heutzutage regelmässig Foodblogs und tauschen sich auch über die dazugehörigen Instagram-Accounts aus.

 

Mein Foodblog lässt mich immer wieder kreativ in der Küche stehen und über Glück und Missgeschick berichten. Von Entdeckungen in der Gastronomie oder ganz einfach von grosser Küche und Gastfreundschaft erzählen. Kochbuchrezensionen gehören ebenfalls dazu. Plötzlich kam die Leidenschaft zum Fotografieren hinzu - aber daran arbeite ich noch. Allerdings ist mein Foodblog ganz einfach auch mein Küchentagebuch.

 

Während meiner Ausbildung und der anschliessenden Praktikas ruhte mein Foodblog. Eines der Projekte meiner Ausbildung war auch der Relaunch des Blogs. Von Dezember 2017 bis Herbst 2020 musste er öfters längere Zeit ruhen, meine Krebserkrankung und mein Buchprojekt zwangen mich,  kürzer zu treten. Ab Mitte November 2020 wird er wieder aktiviert. Schnuppern Sie doch mal, vielleicht gefällt Ihnen, was Sie in meinem kulinarischen Tagebuch-Topf finden. Ich würde mich freuen, Sie als Leser von Kräutersturm gewinnen zu können. 

 
Übrigens, Foodblogger, in einschlägigen Kreisen auch "Foodies" genannt, sind rasch zu erkennen:
Sollten Sie einen Menschen sehen, der im Restaurant vor dem Genuss erst einmal die Kamera zückt, um sein Essen zu fotografieren, sich dann noch einige Notizen macht, dann...
Fragen sie ihn doch nach seiner Foodblog-Adresse, er wird sich bestimmt freuen!

 


Freudenblog "Licht-Punkt"

Ein ganz persönliches Projekt...

 

Sollte ich, sollten wir, nicht an jedem Tag des Jahres einen positiven Licht-Punkt, eine kleine Freude, ein Lächeln finden?
Die Erkenntnis finden, dass es tatsächlich jeden Tag etwas gibt, an dem wir uns freuen können. Jeden Tag ein Mosaiksteinchen des Lichts, der Freude setzen.

Ich begleite Sie mit positiven Gedanken, Erlebnissen, kleinen Freuden - Tag für Tag.

 

Das Projekt musste, wie so Vieles, gesundheitsbedingt zurückgestellt werden.
Umso wichtiger ist mir der Neu-Anfang, das Durchstarten.
Am 1. Dezember 2020 starte ich - mit einem Adventskalender der anderen Art - sind Sie dabei?

 

Schreiben Sie sich hier ein. Und ich halte Sie auf dem Laufenden.